
Wir freuen uns sehr, dass die Wanderausstellung „Ich lebe!“ im Kreiskrankenhaus Bergstrasse, eine Einrichtung der Universitätsklinik Heidelberg, zu sehen ist.
Wir freuen uns sehr, dass die Wanderausstellung „Ich lebe!“ im Kreiskrankenhaus Bergstrasse, eine Einrichtung der Universitätsklinik Heidelberg, zu sehen ist.
Wir freuen uns sehr, Frauen mit Eierstockkrebs dieses Geschenk machen zu können. Die Yogalehrerin Patricia Ankele hat gemeinsam mit Nives Kramberger einen Online-Yogakurs für Frauen mit Eierstockkrebs entwickelt. Die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs stellt diesen Kurs für Betroffene und Angehörige zur Verfügung.
Deutsche Stiftung Eierstockkrebs beim 2. Berliner Wissenschaftsforum „Langzeitüberlebende in der onkologischen Gynäkologie“ – virtueller Kongress Am Wochenende fand das zweite Berliner Wissenschaftsforum der NOGGO in Form eines virtuellen Kongresses und live-Webinaren statt.
Bei der NOGGO gibt es weitere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung zum Web-Seminar. Termin: Freitag, 28. August 2020 | 16:00 – 18:40 Uhr + Samstag, 29. August 2020 | 09:30 – 12:30 Uhr Download Programmflyer
Auf Grund der Corona Pandemie ist die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs virtuell auf internationalen Messen unterwegs. Auf diesem Wege ist es der Stiftung weiterhin möglich, Ihre Anliegen einem breiten Fachpublikum vorzustellen und sich für die Forschung und Aufklärung zu Eierstockkrebs einzusetzen.
Mal Aria – Der Mensch aus der Perspektive einer Mücke Der Roman „Mal Aria“ von Carmen Stephan ist ein stiller, sanfter, ein resignierter Hinweis auf die „verlorene Kraft des Fühlens“ in der Medizin. Die Autorin beschreibt in einer liebevollen Weise den Blick einer Mücke, die die Malaria-Erkrankung auf Carmen...
In der MAMOC Studie wird die Wirksamkeit und Sicherheit des PARP-Inhibitors Rucaparib nach abgeschlossener Behandlung mit Bevacizumab untersucht. Die Studie wird international in etwa 30 Zentren an 190 Patientinnen durchgeführt, davon 10 in Deutschland. Wenn Sie Interesse haben bei der Studie teilzunehmen, melden Sie sich bei Ihrem behandelnden Arzt.