
Die Vorsitzende der Deutschen Stiftung Eierstockkrebs, Professor Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, hat das renommierte Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland erhalten.
Die Vorsitzende der Deutschen Stiftung Eierstockkrebs, Professor Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, hat das renommierte Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland erhalten.
Auch im Jahr 2017 findet wieder ein abwechslungsreicher Patiententag "Lebenssprung - Diagnose Eierstockkrebs" statt.
Prof. Sehouli, Gründer der Stiftung Eierstockkrebs wurde als als erfahrener Eierstockkrebs-Spezialist in das "Editorial Board" des "Anticancer Research" berufen.
Anna Faroqhis hat ein Comic über ihre Erfahrungen als Eierstockkrebs-Patientin verfasst. Mit diesem Comic ist es ihr eindrucksvoll gelungen, einen ganz besonderen Weg aufzuzeigen, die Lähmung und die Stille der Ängste zu durchbrechen und den heilsamen Dialog zu fördern.
Die Informationsreihe zu BRCA und Eierstockkrebs für Betroffene, Familien und Ärzte ist erfolgreich in Berlin gestartet. Sie tourt insgesamt durch 10 deutsche Städte.
Lesen Sie die Ausgabe 2/2016 unseres Patientenmagazins "Die zweite Stimme" - dem Magazin zum Thema Eierstockkrebs. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem Atem- und Musiktherapie als Begleittherapien, Schwerbehindertenausweis bei Eierstockkrebs.
Exzellente Ergebnisse der Studie zur Wirksubstanz Niraparib wurden beim internationalen Europäischen Krebskongress ESMO in Kopenhagen sowie in der renommierten Zeitschrift New England Journal vorgestellt.
Erstmals führt die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs eine deutschlandweite BRCA-Infotour durch und gibt damit Betroffenen, Ärzten und Interessierten in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich ausschließlich zu BRCA und Eierstock-, Eileiter- und Bauchfellkrebs zu informieren.
Die NOGGO e.V., das Tumorzentrum Berlin sowie die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs hatten zu einem sehr speziellen Thema geladen.
Interview von Prof. Jalid Sehouli, auf der ASCO auf die Frage, wie sich Eierstockkrebspatientinnen besser auf ihre Therapie vorbereiten können.