Es ist nie zu spät, damit anzufangen: Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen halten den Körper fit und sorgen für seelisches Wohlbefinden. Sie helfen dabei, die Krebstherapie besser durchzustehen und auch langfristig aktiv zu bleiben. Doch warum ist das so?
Die Sportwissenschaftlerin Verena Krell forscht zu dieser Frage an der Berliner Charité. Lesen Sie den ganzen Artikel in der aktuellen Ausgabe von „Die zweite Stimme“ hier:
Artikel „Sport bei Eierstockkrebs“ (PDF)