Botschafter und Botschafterinnen
Unsere Stiftung mit all ihren Projekten und Aktivitäten wäre an vielen Stellen nicht so erfolgreich und für die Betroffenen sichtbar, wenn sie sich nicht von zahlreichen Menschen aus der Öffentlichkeit und unserem Netzwerk unterstützt würden. Jedes Jahr ernennen wir besonders aktive Unterstützer:innen zu unseren Botschafter:innen aus. Herzlichsten Dank allen Engagierten an dieser Stelle.
Wir freuen uns sehr, über jegliche Initiative und sagen DANKE.


Unsere Botschafter:innen 2023
Ordensschwester Teresa Zukic und Starkoch Volker Osieka
Beide unterstützen intensiv die Aufklärungsarbeit der Stiftung. Schwester Teresa, selbst ehemalige Betroffene einer gynäkologischen Krebserkrankung, nutzt ihre Erfahrung wie auch Bekanntheit. Zudem hat sie mit Prof. Sehouli zwei Kochbücher herausgebracht, wo in einer tollen Kombination von Ernährung und mentaler Stärkung vor allem die Lebensqualität für die Menschen im Mittelpunkt steht.
Gutes, gesundes Sterne-Essen und Krebs-Awareness in der kulinarischen Community zusammenbringen, das ist das langjährige Wirken und die Unterstützung mit Spitzenkoch Volker Osieka (kochkust-osieka.de). Ob zu unserem Welteierstockkrebstag, International Dinner for Patient Advocacy, Kulinarischer Spendenmarathon nach Spanien und noch vieles mehr.


Unsere Botschafter:innen 2024
Rosemarie Mittermair und Semra Gabriel
Diese beiden Frauen sind für uns und viele andere ganz besondere Frauen: Sie sind quasi seit Gründung der Stiftung mit dabei und nehmen uns seither als Eierstockkrebs Betroffene mit in ihr Leben als Langzeitüberlebende nach der Diagnose. Sie sind Hauptdarstellerinnen unserer Erfolgsfilme „Die zweite Stimme“ und „Die zweite Stimme Teil 2: Eine Reise von Hoffnung zu Wirklichkeit„. In unserer Fotokampagne „Ich lebe!“ zeigen sie uns zudem seit 6 Jahren, welche Kraftquellen ihnen Motivation und Energie bringen, um vielleicht zu „Cancer Survior“ zu werden. Beide sind unglaubliche Mutmacherinnen und deshalb unsere und eure Botschafterinnen mit Herz.


Unsere Botschafter 2025
Karl-Heinz Wrasmann und Rainer Terhedebrügge
Leider verlaufen Krebserkrankungen nicht immer positiv, gerade beim Eierstockkrebs versterben noch immer zu viele Frauen. Für Familie, Freunde und Partner ist der Verlust besonders groß. Dieser Zustand der Ohnmacht traf auch Herrn Wrasmann, dessen Ehefrau 2022 an der tückischen Tumorerkrankung verstarb. Gemeinsam mit seinem Freund Rainer Terhedebrügge, der ebenfalls als Arzt arbeitet und dem Patientinnen und Patienten am Herzen liegen, wollte er seine Erfahrungen nutzen und etwas für andere betroffene Frauen und Familien tun. „Kommunikation und bessere Aufklärung zu Kompetenzzentren“ sind ihre Themen. Zunächst starteten sie eine tolle Spendenaktion und führten im Freundes- und Bekanntenkreis intensive Aufklärungsgespräche. Dank ihrer Unterstützung können Studienprojekte angeschoben und eine intensivere Awarenessarbeit erfolgen. Wir sind wirklich dankbar für diese Initiative und freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit.